Irgendwann musste unsere Zeit auf Koh Mak ja leider zu Ende gehen. Unser nächster Stop hieß: Koh Kood.
Von Koh Mak ging es wieder mit dem Speedboot nach Koh Kood (400 TB). Die Überfahrt hat erstaunlich lange gedauert, da das Boot alle Passagiere zu ihren Hotels gebracht hat und ist dabei nicht wirklich systematisch vorgegangen und musste deshalb ein paar Mal extra hin und her fahren.
Koh Kood haben wir im Soneva Kiri gewohnt. Wir waren schon ganz gespannt auf diese Resort, was bekannt für sein ökologischen und nachhaltigen Still. Am Pier wurden wir von Jane und einem Fahrer abgeholt. Jane sollte für die drei Tage im Soneva Kiri unsere ‚Ms. Friday’ sein. Im Soneva Kiri hat jede der 36 Villen seine eigene ‚Ms. Friday’, die sich um die Belange und Wünsche der Gäste kümmert.
Erkundungstour durch das Soneva Kiri
Das Gelände von Soneva Kiri ist riesig, weshalb jede Villa ein Golfwagen hat mit dem die Gäste sich auf dem Gelände bewegen können. Jede der Villen hat ihren eigenen Garten und Poolbereich. Wir hatten Glück und unsere Villa hatte sogar einen eigenen kleinen Strand. Aber das Beste an der Villa war das Badezimmer. Das besondere daran war, dass es komplett draußen war, sodass man draußen geduscht hat, gebadet hat oder sich die Zähe geputzt hat. Das war wirklich einmalig!
ECO-Garten und Abendessen im „The View“
Am Nachmittag haben wir eine Tour durch die Gemüsegärten des Resorts, sowie die Recyclinganlagen und biologischen Kläranlagen gemacht. In den Gemüsegärten wird ein Großteil der Lebensmittel, die in den Restaurants des Soneva Kiri Resorts verwendet werden, angebaut. Und alles biologisch! Wirklich klasse!
Den Abend haben wir dann im Restaurant „The View“ mit Blick auf den Sonnenuntergang ausklingen lassen. Man muss sagen, dass Restaurant trägt seinen Namen zu Recht!






